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Dr. Antje K. Kakuschke

 

Neben der Natur- und Tierfotografie, der Antje Kakuschke als Meeresbiologin und ´Science
and Art Communicator‘ auf Reisen in die Arktis und Antarktis nachgeht, gilt ihr fotografisches
Interesse insbesondere der Ästhetik des Verfalls. Verlassene Industrieruinen, leere
Wohnhäuser, Relikte polarer Forschungs- oder Walfangstationen sind Orte, halb vom
Menschen geprägt, halb durch die Natur zurückerobert.

Diese Synthese zeichnen die Fotografien aus, die schon mehrfach in Ausstellungen gezeigt wurden:

2015 Einzelausstellung „Industrieruinen – Ästhetik des Verfalls“ LEOLAB Hamburg
2015-2018 Einzelausstellung „Wunderwelt Antarktis“ Galerie Zahnarztpraxis Kühne Hamburg
2016 Einzelausstellung „Ästhetik des Verfalls – Industrieruinen in Deutschland“ Erdölmuseum Wietze
2016 Einzelausstellung „Ästhetik des Verfalls – Industrieruinen in Deutschland“ Stadtmuseum Wilsdruff
2016 Ausstellungsbeteiligung „eigenarten“ Interkulturelles Festival Hamburg
2017 Einzelausstellung „Industrieruinen – Ästhetik des Verfalls“ TU Dresden, Universitätsklinikum
2018-2019 Fotoausstellung Schennerlein und Kakuschke „Phantasma Arktika“ Altana Galerie TU Dresden
2019-2020 Einzelausstellung „Industrieruinen – Ästhetik des Verfalls“ Galerie Zahnarztpraxis Kühne Hamburg